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Panzer 68/88

Der Feuerleitanlage des Panzer 68, Kampfwertgesteigert (Panzer 68/88)

Mitte der 80er Jahre entschloss sich die Schweizer Armee, die Kampfkraft ihrer für Gegenstöße vorgesehenen Panzerbataillone der Felddivisionen an die internationale Entwicklung anzupassen und deutlich zu steigern. Bisher waren diese Truppenteile mit dem Panzer 68 ausgerüstet. Das Modernisierungsprogramm wurde 1988 in Auftrag gegeben. Wesentlichste Neuerung war die Ausstattung des Pz 68/88 mit einer neuen, automatischen Feuerleitanlage. Zur Modernisierung wurden, wegen des benötigten Turminnenraumes, nur die 195 Panzer 68 vorgesehen, die bereits mit dem vergrößerten Turm ausgerüstet worden waren.

Die Feuerleitanlage umfasst grundsätzlich das Hauptzielfernrohr PERI-ZL86 von ZEISS Optronics mit stabilisierter Visierlinie in zwei Ebenen und integriertem Laser-Entfernungsmesser, einen digitalen ballistischen Rechner der Firma Honywell, der sich im Turmheck befindet, die elektrohydraulische Waffenricht- und Stabilisierungsanlage und die notwendigen Elektronikblöcke und die elektronischen und elektrischen Verbindungsbaugruppen. Das ursprüngliche Richtschützenzielfernrohr wurde entfernt. Als Hilfszielfernrohr und Reserveentfernungsmesser verblieb der optische Entfernungsmesser der Vorversion, der vom Kommandanten bedient wird.
Über eine optische Verbindung hat der Kommandant die Möglichkeit das Sichtfeld des Richtschützen zu überwachen oder selbst die Führung der Bewaffnung über das PERI-ZL86 zu übernehmen. Ein integrierter Laser-Entfernungsmesser erlaubt im Normalbetrieb sechs Messungen in einer Minute auf Ziele im Messbereich von 400 bis 10.000 m mit einer Messgenauigkeit von ±10 m. Eine Nahzielunterdrückung, auch als Echowahl bezeichnet, soll im Bereich von 400 bis 4500 m Fehlmessungen verhindern helfen. Es kann entweder die kürzeste oder weiteste gemessene Entfernungen gewählt werden kann. Der entsprechende Taster befindet sich an den Richtschützen- und Kommandantenrichtgriffen. Ein ballistischer Rechner ermittelt die Anfangsangaben für das Schießen und steuert über die Stabilisierungsanlage die Rohrerhöhung und den Seitenvorhalt, der Richtschütze hat lediglich die zentrale Richtmarke auf dem Ziel zu halten. Die Funktionalität des neuen Zielfernrohres erlaubte zusätzlich die Anbringung einer Feldjustieranlage. Einen Nachtsichtkanal enthält das Zielfernrohr nicht. Das Schießen bei Nacht sollte über den Tagsichtkanal bei Gefechtsfeldbeleuchtung durch auf dem Turm angebrachte Lyran-Leuchtgeschosswerfer erfolgen.

Die Feuerleitanlage gestattet folgende Betriebsarten.
Hauptart ist der STAB-BETRIEB, bei dem das Hauptzielfernrohr und die Waffenstabilisierung eingeschaltet sind. Die Viesierlinie ist in zwei Ebenen unabhängig stabilisiert, beim Richten wird die Visierlinie, über die Richtgriffe, mit dem stabilisierten Kopfspiegel auf das Ziel gebracht, die Waffenanlage wird der Visierlinie nachgeführt. Der ballistischen Rechner führt die Waffenanlage in die ermittelte Rohrerhöhung und Turmstellung nach, während die Visierlinie unbeweglich bleibt, der Richtschütze begleitet erforderlichenfalls das Ziel mit der Hauptrichtmarke. Eine Koinzidenzkontrolle gibt den Schuss nach dem Abfeuern frei, wenn Visierlinie und Waffenstellung im Toleranzbereich liegen. Beim Schießen aus der Bewegung und/oder auf bewegliche Ziele kann die automatische Berücksichtigung des dynamischen Vorhaltes zugeschaltet werden.
In Nonstab-Betrieb erfolgt das Richten auf ein Ziel über die hydraulische Richtanlage, die Visierlinie ist horizontal an die Turmdrehung gekoppelt und folgt in der Höhe den Bewegungen der Kanone. Die Waffenstabilisierung arbeitet nicht. Der ballistische Rechner verändert nach erfolgter Berechnung der Schießlösung die Position der Hauptrichtmarke in Höhe und Seite, der Richtschütze muss erneut anrichten und kann abfeuern. Die Feldjustieranlage kann nicht genutzt werden, die Berücksichtigung des dynamischen Vorhaltes erfolgt nicht und die Kanone wird nach dem Schuss nicht in den Ladewinkel überführt.
Im Handbetrieb erfolgt das Richten auf ein Ziel ausschließlich über die Handrichtmechanismen. Die weiteren Funktionen entsprechen dem Nonstab-Betrieb. Diese Betriebsart soll genutzt werden, wenn das Triebwerk bzw der Hilfsmotor nicht angelassen werden können und die Fahrzeugbatterien geschont werden sollen. Die Feldjustieranlage kann genutzt werden, die Berücksichtigung des dynamischen Vorhaltes erfolgt nicht und die Kanone wird nach dem Schuss nicht in den Ladewinkel überführt.
Der Notbetrieb erfolgt bei Ausfall der Stromversorgung durch den Generator über die Fahrzeugbatterien im Handbetrieb. Fallen der ballistische Rechner oder das Hauptzielfernrohr aus, muss zum Schießen über den Entfernungsmesser des Kommandanten übergegangen werden.

Das Hauptzielfernrohr des Richtschützen ist das PERI-ZL68, aufgehängt in der Turmdecke an Stelle des vorherigen Richterzielgerätes. Wegen der Größe des Ausblickkopfes mit der Spiegelstabilisierung in zwei Ebenen wurde auf dem Turmdach ein gepanzerter Kasten zur Aufnahme der eigentlichen Kopfbaugruppe aufgesetzt, der mit einer von innen verschließbaren Splitterschutzklappe versehen ist. Das monokulare Zielfernrohr, das auf dem bekannten PERI-R17A1 des Leopard 2 basiert, besitzt eine wechselbare 3- oder 10fache Vergrößerung. Bild 1 zeigt den gepanzerten Ausblickkopf des Hauptzielfernrohres vor der Kommandantenkuppel, direkt links hinter ihm ist der rechte, seitliche Ausblick des optischen Entfernungsmessers erkennbar. Das Bild 2 gestattet einen Blick auf das ausgebaute PERI-ZL68. Oben sitzt der gepanzerte Spiegelkopf mit der integrierten elektromechanisch/elektronischen Kopfspiegelstabilisierung. Es folgt das zylindrische Teil des optischen Systems sowie das Bedienteil mit dem Okular. Das Strichbild entspricht den NATO-Standard. Im Turmheck, Bild 3, befinden sich in einem Block der digitale ballistische Rechner und eine digitale Systemprüfbaugruppe, die sogenannte Prüfzentrale. Der Rechner berücksichtigt automatisch die Entfernung, die Schildzapfenverkantung. Die Lufttemperatur und der Luftdruck auf Basis der topographischen Höhe über normal Null werden an einem Diagramm, im Bild 3 erkennbar, zu einem gemeinsamen Korrekturwert zusammengeführt, in den Rechner eingeben und in Folge automatisch berücksichtigt. Der Rechner verfügt darüber hinaus über Speicherplätze für die ballistischen Daten von 6 Geschossarten. Die individuellen Abweichungen der Geschosstypen vom mittleren Treffpunkt, der sogenannte Systemfehler, kann manuell in den Rechner eingebenen werden.

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Bild 1, Ausblickkopf PERI-ZL68

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Bild 2, PERI-ZL68

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Bild 2a, PERI-ZL68;
Strichbild

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Bild 3, Ballistischer Rechner

Bild 4 zeigt den oberen Teil des Richtschützenplatzes mit dem Hauptzielfernrohr im Zentrum. Gut erkennbar ist an der rechten Seite des Zielfernrohrblockes die optische Verbindungsbaugruppe des Direktsichtadapters des Kommandanten. An der linken Seite des PERI-ZL68 befindet sich noch die Entfernungseinstellvorrichtung, die ehemals mit dem nicht mehr vorhandenen Richterzielgerät verbunden war und eigentlich überflüssig geworden ist. Weil diese Baugruppe aber konstruktiv auch die Verbindung zwischen Rohrwiege und dem optischen Entfernungsmesser darstellt, war ihr Verbleib im Fahrzeug notwendig. Andernfalls hätten erhebliche, kostenaufwändige Änderungen erfolgen müssen. Die Frontseite des Hauptzielfernrohres trägt die erforderlichen Bedienelemente. Das sind rechts neben dem Okular die Dimmer für die digitale Ziffernanzeige und die Strichbildbeleuchtung, rechts außen befindet sich eine Trockenpatrone. Darunter folgen von links die grünen Taster WISCHER und PERI und der gelbe Taster zum Einschalten der Feldjustieranlage. Mit dem Taster PERI wird das PERI-ZL68 eingeschaltet, wobei nach der Anlaufzeit der Kreisel des Spiegelkopfes die Farbe der Tasterbeleuchtung auf Betrieb wechselt. In der mittleren Tasterreihe befinden sich links der gelbe Taster D=1000, mit dem nötigenfalls unverzüglich die feste Entfernung 1000 m, entsprechend der gewählten Munitionsart, in den ballistischen Rechner übergeben wird. Rechts befindet sich der gelbe Taster MANU, der betätigt werden muss, wenn Entfernungen mit dem an der rechten Gehäuseseite befindlichen großen Drehknopf manuell eingestellt werden sollen. In der unteren Reihe liegen vier rote Taster PFEIL I, PFEIL II, HESH und EUG/EL (Explosiv-Übungsgranate / 27 mm Übungs-Einstecklauf). Die Munitionswahltaster sind so mit dem Ladeschützenbediengerät gekoppelt, das die vom Richtschützen bzw. Ladeschützen jeweils zuletzt erfolgte Auswahl in den ballistischen Rechner eingeht. Unterhalb des Zielfernrohrblocks sind noch der Umstellhebel für die Vergrößerung und das Lichtschutzfilter angeordnet.

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Bild 4, Richtschützenplatz, oberer Teil

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Bild 5, Richtschützenplatz, unterer Teil

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Bild 6, Rechnerbediengerät

Bild 5 erlaubt einen Blick auf die weiteren Bedienelemente des Richtschützenplatzes. Im Zentrum, unter dem Zielfernrohr und auf dem Turmschwenkwerk befestigt, befindet sich die Richtgriffeinheit, der sogenannte Steuerposten. Er trägt vorn den Waffenwahlschalter und einen gelben Taster STAB zum Einschalten der Waffenstabilisierung bzw einen grünen Taster NONSTAB zum Einschalten der hydraulischen Richtanlage im nichtstabilisierten Betrieb. Die beiden Richtgriffe tragen beidseitig identische Tastschalter. Das sind, am linken Griff erläutert, oben links der Taster ECHOWAHL, wird er betätigt, erfolgt die Auswahl des ersten Laser-Echos, andernfalls wird das Letztecho übernommen. Rechts oben befindet sich der Taster zum Auslösen des Laser-Entfernungsmessers.. An der Innenseite, nahe der Drehachse und mit den Daumen zu betätigen, sitzt der Taster VORHALT, mit dem die Berechnung des dynamischen Vorhaltes eingeschaltet wird. An der Vorderseite, mit dem Zeigefinger zu betätigen, ist der Abfeuerungstaster für Kanone bzw koaxiales Maschinengewehr angeordnet und unter diesem die Sicherheitsklinke, die mit den Fingern gedrückt gehalten werden muss, um die Richtanlage zu aktivieren.
An der rechten Seite des Waffenwahlschalters befindet sich ein Dimmer für die Anzeigeleuchten beim Richtschützen und der Ein-/Ausschalter für die Seitenrichtuhr, die mit einem RESET-Taster auf Null gestellt werden kann. Links vom Waffenwahlschalter, im Hintergrund, ist die Handkurbel der manuellen Höhenrichtanlage erkennbar, während rechts vom Waffenwahlschalter die Handkurbel des Turmschwenkwerkes zu sehen ist.
Rechts vom Richtschützenplatz, an der Turminnenseite, Bild 6, ist das Rechnerbediengerät angebracht. An seiner Oberseite trägt es ein Anzeigefeld mit zwei Zeilen LED-Feldern mit jeweils 40 Zeichen. Hier werden im Klartext Betriebszustände und Fehler, sowie einstellbare Eingabewerte angezeigt. An der rechten Frontseite befindet sich der Drehwahlschalter für die Funktionsauswahl, von denen nur die Funktionen Justierung JUST und Fehlerprüfung FP für die Besatzung freigegeben sind.
In der oberen Tasterreihe, von links nach rechts, liegen die Taster TEST und START, zum Vorbereiten und starten des am Drehwähler eingestellten Testmodus, ein JA- und ein NEIN-Taster, mit dem Systemanfragen entsprechend beantwortet werden können, der Taster D/F, zum Umschalten der Anzeigezeilen von deutscher auf französische Sprache, sowie ganz rechts ein ENTER-Taster, zum Abspeichern von Eingaben. In der unteren Reihe, von links nach rechts, liegen der Taster ANLAGE, zum Einschalten der Feuerleitanlage, der Taster PUMPE, zum Einschalten der Hydraulikpumpen der Richtanlage, der Taster OEL, zum Vorheizen des Hydrauliköls, und der Taster TM, zum Einschalten der Heizung des optischen Entfernungsmessers. Mit einem einsteckbaren Schlüssel wird der Laser-Entfernungsmesser betriebsbereit geschaltet.

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Bild 7, Kommandantenluke

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Bild 8, Telemeter

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Bild 9, Telemeter und
Direktsichtadapter

Die Feuerleitausstattung des Kommandanten besteht aus der feststehende Kuppel mit 8 großen Winkelspiegeln zur Rundumbeobachtung, in den Bildern 7 und 8 zu sehen. Unterhalb des Lukenringes, direkt vor dem Kommandanten, befindet sich der optische Entfernungsmesser, das sogenannte Telemeter, das vom Panzer 68 übernommen wurde. Rechts vom Okular des Telemeters befindet sich zusätzlich das Okular des Direktsichtadapters, durch den der Kommandant das Sichtfeld des PERI-ZL68 beobachten und auch selbst, unter Nutzung der automatischen Feuerleitanlage, schießen kann. Zum Richten mit der Waffenstabilisierungs- und hydraulischen Richtanlage verfügt der Kommandant über einen Richtgriff, Bild 7, dessen Tasten völlig identisch mit denen des Richtschützenrichtgriffes sind und die selbe Funktionalität, einschließlich des dynamischen Vorhaltes, anbieten. An seinem Gehäuse sind ebenfalls, wie beim Richtgriff des Richtschützen, die Anzeigeleuchten STAB und NONSTAB vorhanden.

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Bild 10, Kommandantenrichtgriff

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Bild 11, Schaltkasten
kommandantenseitig

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Bild 12, Munitionswahlgerät, kommandantenseitig

Der Schaltkasten Kommandant, Bild 11, umfasst links drei rote Taster zum Abfeuern der Nebelmittelwurfanlage. Es folgt ein Tastenfeld mit des Anzeigeleuchten (jeweils übereinander) NEBELWERFER BEREIT und NEBELWERFER STOP, 10,5 CM KANONE SCHUSSBEREIT und ROHRANHEBUNG, FAHRERSICHERUNG, die bei offener Fahrerluke leuchtet, und TURMSPERRSCHALTER. Neben dem Schaltkasten befindet sich das Munitionswahlgerät des Ladeschützen, Bild 12, an dessen Rückseite dem Kommandanten mit Leuchtfeldern die aktuell gewählte Munitionsart angezeigt wird.
Unter dem Kommandantenplatz befindet sich der sogenannte Schützenkasten Turm, Bild 13, mit dem Betriebsstundenzähler, den Schaltern für das Notrichten über den Batteriestromkreis und die Belüftung sowie die Leitungsschutzschalter für die Stromkreise des Turms. Interessant ist, dass am Kommandantplatz kein Raum für einen ergonomisch gestalteten Sitz gefunden werden konnte, der Sitz besteht lediglich aus einem kleinen Polster auf dem Schützenkasten.

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Bild 13; Schützenkasten und Kommandantensitz

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Bild 14; Schaltkasten
ladeschützenseitig

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Bild 15; Munitionswahlgerät
ladeschützenseitig

Vollständigkeitshalber sollen die Schaltkästen am Ladeschützenplatz erwähnt werden. Der Schaltkasten, Bild 14, umfasst, von links nach rechts, den Sicherheitsschalter TURMSPERRUNG, den roten großen Taster SCHUSSBEREITSCHAFT EIN mit grüner Signallampe und den grünen großen Taster SCHUSSBEREITSCHAFT AUS sowie eine Bordnetzsteckdose.
Außerdem hängt an der Turmdecke das wähnte Munitionswahlgerät, Bild 15, an dem sich die bereits erwähnten Taster für die Munitionsarten PFEIL I, PFEIL II, HESH und EUG/EL befinden. Zusätzlich befinden sich rechts zwei Taster für die Ladeposition der Kanone - bei gedrückter und leuchtender Taste LADEPOS AUTMATIK geht die Kanone nach dem Schuss automatisch in die feste, ergonomisch günstige Ladestellung. Beim Betätigen des Tasters KANONE SCHUSSBEREIT wird die Kanone wieder stabilisiert und mit der Visierlinie synchronisiert. Beim Betätigen des Tasters LADEPOS HAND geht die Kanone sofort in die Ladestellung, beim erneuten Betätigen des Tasters LADEPOS AUTOMATIK wird sie wieder stabilisiert.

 Die moderne Feuerleitanlage des Panzer 68/88 erfüllte ihre Zweckbestimmung zur vollen Zufriedenheit der Schweizer Panzertruppe und ermöglichte Trefferergebnisse, die teilweise als besser eingeschätzt wurden, als die mit dem Panzer 87/Leopard 2 erreichten. Dies ist auch nicht verwunderlich, flossen doch in die Entwicklung bei ZEISS OPTRONICS die besten Erfahrungen aus dem PERI-R17 und die aktuellsten Technologien ein. Mit Jahresbeginn 2004 wurden die Panzer 68/88, nach langjährigem, sehr erfolgreichem Truppendienst, außer Dienst gestellt und nach erfolglosen Verkaufsangeboten zur Verschrottung freigegeben.

Mit freundlicher Unterstützung durch das Schweizerische Militärmuseum Full

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Stefan Kotsch